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Diesmal waren unsere Wanderbegeisterten zwischen den Gemeinden Atzelgift und Nister unterwegs. Zwischen den beiden Gemeinden befinden sich die drei flachen Basaltkuppeln des Naubergs, des größten zusammenhängenden Waldgebiets im Hachenburger Westerwald.
Vom Kloster Marienstatt aus gestartet folgte unsere knapp 12,5 km lange Route dem Lauf der Nister flussaufwärts. Entlang der Landstraße 288 erreichten wir oberhalb der Gemeinde Nister das Naturwaldreservat des Nauberges. Weiter führte uns unser Weg fürhte uns durch einen teilweise sehr alten Buchenbestand und ein ehemaliges Abbaugebiet für Basaltstein. Vorbei an den zerfallenden Indsutriebauten konnten wir bewundern, wie sich die Natur die früheren Abbaugebiete zurückerobert. Oberhalb der Gemeinde Atzelgift bog unser Rundwanderweg dann wieder in Richtung Kloster Marienstatt ab. Unweit des Klosters gab es noch das Totgehölz der Kräheneiche zu bewundern, welche früher den Titel des “mächtigsten Baums der Kroppacher Schweiz” beschreiben wurde.
Zu Kaffee und Kuchen eingekehrt konnten wir dann die Eindrücke dieser sehr abwechslungsreichen Wanderung untereinander ausgetauschen.