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Bericht 1. DJK Kindersporttag

Am Samstag, den 14.10.2023 fand in Gebhardshain der erste DJK Kindersporttag statt. Eingeladen waren allen Kinder der DJK Vereine aus unserer Region. Wir nahmen mit 8 Kindern und 3 Betreuen teil.


In Kooperation mit der DJK Sportjugend des Diözesanverbandes Trier planten die Vertreter der DJK aus Wissen-Selbach, Herdorf, Fensdorf, Steinebach, Friesenhagen, Betzdorf und Mudersbach eine tolle Schnitzeljagt mit anschließender Spieleolympiade.
Los ging es um 13:00 Uhr von der Grube Bindweide in Steinebach. Von mir aus mussten die Kinder in Gruppen mithilfe von Hinweisen und Aufgaben immer zum nächsten Treffpunkt gelangen. Ziel war die Turnhalle in Gebhardshain, die nach knapp 2 Stunden auch von allen Gruppen erreicht wurde.


Nach einer Stärkung mit Würstchen und reichlich Obst ging es dann auf zur Spieleolympiade in die Turnhalle. Mit Laufzetteln, welche an den jeweiligen Spielestationen abgehakt wurden konnten die Kinder ihr Geschick im Sackhüpfen, Minigolf, Eierlaufen, Pedalo-Fahren etc. beweisen.


Nach ein paar Gruppenspielen zum Abschluss bekamen die Kinder dann eine Teilnahmeurkunde und das Versprechen, dass es auch im nächsten Jahr eine solche Aktion geben werde.

DJK Jahnschar Mudersbach wandert rund um den Nauberg

Diesmal waren unsere Wanderbegeisterten zwischen den Gemeinden Atzelgift und Nister unterwegs. Zwischen den beiden Gemeinden befinden sich die drei flachen Basaltkuppeln des Naubergs, des größten zusammenhängenden Waldgebiets im Hachenburger Westerwald.

Vom Kloster Marienstatt aus gestartet folgte unsere knapp 12,5 km lange Route dem Lauf der Nister flussaufwärts. Entlang der Landstraße 288 erreichten wir oberhalb der Gemeinde Nister das Naturwaldreservat    des Nauberges. Weiter führte uns unser Weg fürhte uns durch einen teilweise sehr alten Buchenbestand und ein ehemaliges Abbaugebiet für Basaltstein. Vorbei an den zerfallenden Indsutriebauten konnten wir bewundern, wie sich die Natur die früheren Abbaugebiete zurückerobert. Oberhalb der Gemeinde Atzelgift bog unser Rundwanderweg dann wieder in Richtung Kloster Marienstatt ab. Unweit des Klosters gab es noch das Totgehölz der Kräheneiche zu bewundern, welche früher den Titel des “mächtigsten Baums der Kroppacher Schweiz” beschreiben wurde.

Zu Kaffee und Kuchen eingekehrt konnten wir dann die Eindrücke dieser sehr abwechslungsreichen Wanderung untereinander ausgetauschen.

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